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COVID-19: Antikoagulanzien könnten Sterberisiko halbieren

Eine Antikoagulation war an US-Kliniken bei COVID-19-Patienten mit einem deutlichen Rückgang der Intubationen und Todesfälle verbunden.

Wie das Team um Valentin Fuster von der Icahn School of Medicine in New York berich­tet, haben die antikoagulierten Patienten häufiger überlebt, wobei es keine Unterschiede zwischen einer prophylaktischen und einer therapeutischen Dosis gab.

Hier geht´s zum Artikel im Ärzteblatt ➜

Zum Abstrakt der Studie ➜

Die Pressemiteilung der Icahn School of Medicine at Mount Sinai finden Sie hier ➜